Scrolle runter
Kompliziert, reparaturanfällig, teuer - alles gängige Vorurteile, wenn es um das Thema E-Bike geht. Doch wie so viele andere, lassen sich auch diese schnell entkräften. Die passenden Argumente liefern unsere Experten!
E-Bikes erobern die Zweiradwelt quer durch alle Altersgruppen. Kein Wunder, schnell und mobil durch den Alltag oder auf große Tour in der Freizeit – das ist längst nicht nur für Senioren attraktiv. Doch moderne E-Bikes sind mehr als Mobilitätsgarant oder Autoersatz, sie sind echte Sportgeräte! Mountainbike-Cracks wie der deutsche Enduro-Meister Christian Textor nutzen die individuelle Unterstützungssteuerung für ein optimal abgestimmtes Training. Und dank der Fähigkeit, Leistungsunterschiede auszugleichen, bringt das E-Bike ganze Familien gemeinsam auf Touren.
Auch mit modernster Antriebstechnik müssen E-Biker wie beim Fahrrad immer noch selbst treten. Für die gewünschte Unterstützung sorgt der Motor, doch trotz Rückenwind aus der Steckdose bleibt E-Bike-Fahren gesunde Aktivität. Wie sportlich die Herausforderung dabei sein kann, hat Stefan Sahm als Kamerafahrer beim legendären Cape Epic unter Beweis gestellt. Ob on- oder offroad, das E-Bike sorgt für neue Perspektiven, echte Leistungen und jede Menge Spaß!
Neue Energie aus jeder Steckdose – das gilt für alle E-Bikes! Ob zu Hause, im Büro oder unterwegs beim Zwischenstopp im Café, über das mitgelieferte Ladegerät kann der Akku schnell und unkompliziert geladen werden. Eine Ladestation wie beim Elektroauto ist nicht nötig. Übrigens: Das Zwischenladen schadet modernen Lithium-Ionen-Batterien nicht! Je nach Akku-Größe kann in etwas mehr als einer Stunde schon bis zur Hälfte der Energie "nachgetankt" werden.
E-Bikes sind die Eintrittskarte in eine neue Welt des Radfahrens. Klar, zuverlässige Technik, abgestimmte Komponenten und ein spezielles Rahmenkonzept haben ihren Preis – doch dieser ist nur auf den ersten Blick vergleichsweise hoch. Mit einem E-Bike kauft man nicht nur ein Fahrrad mit Motor, man kauft Unabhängigkeit und Mobilität! Auf kurzen Wegen bleibt das Auto stehen, das Warten auf Bus und Bahn gehört der Vergangenheit an. Das spart nicht nur Zeit und Nerven, sondern am Ende bares Geld!
Anschalten, abfahren und zwischendurch die Unterstützungsstufe nach Wunsch anpassen –das ist alles. Gut, ab und zu will der Akku auch mal aufgeladen werden, aber auch das ist ganz einfach: Entweder lädt man die Batterie direkt am E-Bike oder nimmt den Akku mit zur nächsten Steckdose. Was bleibt, ist die pure Freude am entspannten Fahren.
Technik soll begeistern – und beim modernen E-Bike tut sie genau das. Zuverlässigkeit zeichnet die Antriebe namhafter Hersteller aus. Das zeigt sich auch bei Wartung und Reparatur. Einmal im Jahr, so empfehlen Fachhändler, sollte das E-Bike in den Service gebracht werden – nicht öfter als jedes andere Fahrrad auch. Abseits der ausgereiften Technik von Bosch, Brose, Shimano & Co. unterscheidet sich das E-Bike vom Bike nur durch das E – die Arbeit an Bremsen, Schaltung etc. bleibt die gleiche. Wer viel fährt, hat etwas mehr Verschleiß, auch hier unterscheiden sich E-Bike und Fahrrad nicht.
Mal ehrlich, ohne die passende Reichweite wären E-Bikes sinnlos. Niemand will alle paar Kilometer nach der nächsten Steckdose suchen. Moderne Akkus mit 400 Wattstunden und mehr haben genug Energie für jede ausgedehnte Tagestour. Je nach Fahrweise und Streckenprofil schwankt der Energiebedarf, doch selbst Stefan Sahm muss beim härtesten Mountainbike-Rennen der Welt seinen Akku nur einmal pro Etappe wechseln und hat danach noch mindestens 60 Prozent Leistung übrig. Sollte der "Saft" wirklich mal alle sein und keine Steckdose in Sicht, dann lässt sich jedes E-Bike übrigens wie ein herkömmliches Fahrrad fahren – und bleibt nicht einfach stehen.
Da E-Bikes mit 250 Watt und einer Unterstützung bis 25 km/h als Fahrrad gelten, wird hierfür kein Führerschein benötigt. Schon für Kinder und Jugendliche gibt es E-Bikes – und auch sie laufen nicht Gefahr, von der Polizei angehalten zu werden. Anders sieht es dagegen bei sogenannten Speed-Pedelecs mit einer Trittunterstützung bis 45 km/h aus. Hier ist neben der Anmeldung eine Fahrerlaubnis Klasse M für Kleinkrafträder nötig, die jedoch jeder Autoführerschein abdeckt.
Auf E-Bikes bis 25 km/h und Fahrrädern besteht in Deutschland keine Helmpflicht. Aufgrund der mitunter höheren Geschwindigkeiten wird das Tragen eines Helms speziell auf E-Bikes empfohlen. Auch sollten sich E-Biker vor einer Radreise ins Ausland über die geltenden Gesetze informieren. Eine generelle Helmpflicht besteht auf E-Bikes bzw. Speed-Pedelecs mit einer Unterstützung bis 45 km/h.
Meldungen über die gestiegene Zahl von E-Bike-Unfällen sorgen immer wieder für Unsicherheit. Oft wird hierbei jedoch die immer höhere Zahl von E-Bikes auf den Straßen außer Acht gelassen. Zudem müssen sich Autofahrer auf die neuen Verkehrsteilnehmer einstellen – und auch E-Biker müssen sich ihrer Rolle als besonders (antritts)schnelle Radfahrer bewusst sein. Hier ist gegenseitige Rücksichtnahme gefragt.
Abfahren und sparen! Hochwertige E-Bikes von deutschen Markenherstellern jetzt zum besten Preis!
E-Mountainbike, Lasten-E-Bike oder Speed-Pedelec - die Highlights des E-Bike-Angebots von Europas führenden Fahrradmarken!
Erleben Sie das E-Bike in den schönsten Regionen Deutschlands und Österreichs
mehr infosUnter allen Teilnehmern wird am Ende unserer Studie „E-Bikes & Gesundheit“ ein Zemo ZE11 E-Bike im Wert von 3.699 Euro verlost. Nutzen Sie die Chance und melden sich gleich an.
Jetzt informieren und anmelden